Reinacher Sportverein - Plausch-Mix
, Maeder Andreas

Unihockey: Kein Time-out wegen Verletzungen

Unihockey ist beliebt, birgt aber Verletzungsrisiken. Mit Tipps der BFU und swiss unihockey wie richtigem Aufwärmen und Schutzbrillen kannst du sicher spielen und Verletzungen vorbeugen. Sicherheit geht vor!

Unihockey ist eine der beliebtesten Mannschaftssportarten in der Schweiz, mit über 35.000 lizenzierten Spielerinnen und Spielern. Doch trotz der Begeisterung für das schnelle Spiel kommt es jährlich zu etwa 9000 Verletzungen. Um das Verletzungsrisiko zu minimieren, haben die BFU und swiss unihockey wichtige Sicherheitstipps zusammengestellt.

Die 4 wichtigsten Sicherheitstipps

  1. Richtig aufwärmen: Vor jedem Spiel und Training ist es wichtig, sich gut aufzuwärmen, um Muskeln und Gelenke vorzubereiten.
  2. Passendes Schuhwerk: Trage Hallensportschuhe mit gutem, seitlichem Halt, um deine Fußgelenke zu schützen.
  3. Schmuck ablegen: Entferne vor dem Spiel Uhren, Ketten, Fingerringe und Ohrschmuck, um Verletzungen vorzubeugen.
  4. Schutzbrille tragen: Eine Schutzbrille bietet Sicherheit für die Augen und sollte stets verwendet werden, besonders bei Spielen mit hohem Tempo.

Wettbewerb: Teste dein Wissen

Die BFU bietet einen Wettbewerb an, bei dem du dein Wissen rund um Unihockey testen kannst. Mit etwas Glück kannst du einen von drei Gutscheinen im Wert von CHF 1000 gewinnen. Der Teilnahmeschluss ist der 8. Dezember 2024.

Verletzungen auskurieren

Nach einer Verletzung ist es entscheidend, den Wiedereinstieg ins Training schrittweise zu gestalten. Verwende eine Gelenkstütze oder einen Tapeverband, um erneuten Verletzungen vorzubeugen.

Gemeinsam für mehr Sicherheit

Die BFU und swiss unihockey kooperieren, um Unfälle auf dem Spielfeld zu reduzieren. Durch aktive Prävention und Zusammenarbeit mit Organisationen, Vereinen und Unternehmen sollen Unfallrisiken gesenkt werden.

Für mehr Informationen und Ratschläge rund um sicheres Unihockey, besuche die BFU-Website.

Bleib sicher und geniesse das Spiel!

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Dieser Beitrag wurde im Rahmen der Sicherheitskampagne von BFU und swiss unihockey verfasst.